Ja, es gibt mich noch. Mehr als ein Monat ist vergangen seit meinem letzten Blogeintrag. Damals hatte ich über den Lauf Rund um die Heilquellen in meiner Heimatstadt Bad Brückenau berichtet. Wirklich viel gelaufen bin ich seitdem leider auch nicht mehr.
Auch in dieser Woche war ich sehr unmotiviert, was sicherlich auch an den schlechten Wetterverhältnissen lag. Der Sündenbock wäre hiermit also gefunden. Heute hatte ich dann allerdings ein so schlechtes Gewissen, dass ich unbedingt wieder eine längere Runde drehen wollte oder besser gesagt musste.
Um mich noch etwas mehr unter Druck zu setzen, ließ ich mich von meiner Mutter in der Ortschaft Schildeck aussetzen. Von dort aus lief ich über das am Farnsberg gelegene Berghaus in Richtung Würzburger Haus, wobei ich bereits gute 5 Kilometer und 250 Höhenmeter hinter mir hatte.
Nachdem ich beim Laufen in mehr als 750 Meter über dem Meeresspiegel für einige Zeit die wunderschöne Rhön genoss, stand auch der Heimweg bevor. Erneute 14 Kilometer und 450 Höhenmeter erwarteten mich, um in den bayerischen Kurort und meine Heimatstadt Bad Brückenau zu gelangen.
Bei der Rückkehr musste ich feststellen, dass ich nicht allzu große Ausdauerprobleme hatte, was mich positiv überraschte. Trotzdem hatte ich meine Grenzen nahezu überschritten. Negativer Punkt waren die langen Strecken bergauf und bergab, die meine Knie ziemlich stark beanspruchten, was am Ende der Trainingseinheit äußerst unangenehm war.
Alles in allem bin ich wahnsinnig glücklich über den mehr als zweistündigen Lauf, schließlich bin ich zuvor noch nie eine Distanz über 19 Kilometer gelaufen. Zum Halbmarathon fehlt nicht mehr viel, aber dieses Ziel werde ich mir wohl für das kommende Jahr aufheben.
Auch in dieser Woche war ich sehr unmotiviert, was sicherlich auch an den schlechten Wetterverhältnissen lag. Der Sündenbock wäre hiermit also gefunden. Heute hatte ich dann allerdings ein so schlechtes Gewissen, dass ich unbedingt wieder eine längere Runde drehen wollte oder besser gesagt musste.
Um mich noch etwas mehr unter Druck zu setzen, ließ ich mich von meiner Mutter in der Ortschaft Schildeck aussetzen. Von dort aus lief ich über das am Farnsberg gelegene Berghaus in Richtung Würzburger Haus, wobei ich bereits gute 5 Kilometer und 250 Höhenmeter hinter mir hatte.
Nachdem ich beim Laufen in mehr als 750 Meter über dem Meeresspiegel für einige Zeit die wunderschöne Rhön genoss, stand auch der Heimweg bevor. Erneute 14 Kilometer und 450 Höhenmeter erwarteten mich, um in den bayerischen Kurort und meine Heimatstadt Bad Brückenau zu gelangen.
Bei der Rückkehr musste ich feststellen, dass ich nicht allzu große Ausdauerprobleme hatte, was mich positiv überraschte. Trotzdem hatte ich meine Grenzen nahezu überschritten. Negativer Punkt waren die langen Strecken bergauf und bergab, die meine Knie ziemlich stark beanspruchten, was am Ende der Trainingseinheit äußerst unangenehm war.
Alles in allem bin ich wahnsinnig glücklich über den mehr als zweistündigen Lauf, schließlich bin ich zuvor noch nie eine Distanz über 19 Kilometer gelaufen. Zum Halbmarathon fehlt nicht mehr viel, aber dieses Ziel werde ich mir wohl für das kommende Jahr aufheben.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen